Die Wahl des richtigen Bauträgers…

Wer sich mit der grundsätzlichen Thematik Hausbau und welchen Bauträger/Hersteller auseinandersetzt, landet relativ schnell bei der Frage: „Wie will ich bauen, konventionell Stein auf Stein oder ein Fertighaus mit einem Holzständerwerk?“. So war es auch bei uns. Als wir sicher die Zusage für das Grundstück bekommen haben, haben wir uns mit genau diesem Thema beschäftigt. Es gibt viele Pro- und Kontraargumente zu den unterschiedlichen Bauweisen. Jeder Bauträger oder Hersteller will selbstverständlich seine Bauweise verkaufen und auch die entsprechenden Argumente einbringen.

Im Grunde kann man sich zu jedem Bauträger/Hersteller Grundrisse, Häuser etc. anschauen. Teilweise gibt es Musterhäuser oder Musterhausparks. Bei unserem ausgewählten Bauträger war dies nicht der Fall. Hier konnten wir uns „nur“ Häuser auf der Internetseite anschauen, aber keine Grundrisse. Folgend aber mehr dazu. Sprich, wir haben unzählige Broschüren zu Hause gehabt und konnten uns so in Ruhe die Häuser/Grundrisse anschauen. Gemeinsam haben wir viel über Hausarten, Bauweisen und Grundrisse diskutiert. Es ist hilfreich, wenn man sich mit Menschen unterhält, die entweder bereits gebaut haben oder dabei sind. Klar hat jeder eine unterschiedliche Meinung oder andere Ansichten, aber die Hinweise oder Meinungen sollte man stets als Denkanstoß nehmen.

Mehrfach haben wir uns beispielsweise den Musterhauspark von Viebrock in Bad Fallingbostel angeschaut. Hier erhält man viele Ideen und kann sich die Häuser direkt anschauen. Auch die Fertighauswelt in Hannover Langenhagen eignet sich gut, um einen Eindruck von Grundrissen, Fertighäusern und den unterschiedlichen Herstellern zu bekommen.

Bei dem derzeitigen Marktumfeld sollte man genau auf die Bauträger und Baufirmen schauen. Wie sind die Referenzen der Firmen, wer hat mit der Baufirma bereits gebaut und welche Erfahrungen wurden gemacht. Durch diese Erfahrungen konnten wir bereits im Vorfeld einige Firmen aussortieren.

Wir waren schon relativ weit mit der Planung  bei der Firma Viebrock (Massivhaushersteller, konventionell Stein auf Stein) im Büro Wolfenbüttel und der Firma Hanse Haus als Fertighaushersteller (Holzständerwerk). Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Gespräch bei unserem jetzigen Bauträger, die Firma SP-Baugesellschaft aus Braunschweig.

Als wir uns im näheren Bekanntenkreis umgehört oder mit Arbeitskollegen ausgetauscht hatten, sind wir sehr schnell auf den Bauträger gestoßen. Der Bauträger ist ein „altes“ Braunschweiger Bauunternehmen und hat noch eigene Maurer angestellt. Auf den Bauträger wird man fast ausschließlich durch Mund-zu-Mund-Propaganda aufmerksam. Hat bei uns ja auch prima geklappt 😉 Also haben wir einen Termin vereinbart und waren in Waggum vor Ort. Unser Erstgespräch sah so aus, dass der Berater/Verkäufer ein weißen Blatt vor sich liegen hatte und uns unzählige Fragen zu unserem Traumhaus gestellt hat. Dadurch, dass wir vorher schon bei diversen Bauträger waren und viele Häuser/Grundrisse gesehen haben, konnten wir unsere Vorstellungen sehr gut beschreiben. Nach einiger Zeit hatten wir unser Folgegespräch mit der Architektin und uns wurde ein Grundriss/Haus präsentiert. Meines Erachtens hat es damals schon ganz gut gepasst, aber letztendlich sind wir glaube ich bei dem 7. Grundriss gelandet. Ich hätte damals schon fast den 1. genommen, aber Katharina konnte mich stets von besseren Ideen überzeugen 😉 Die Aufteilung bei SP erfolgt so, dass die Grundrisse i.d.R. mit der Architektin besprochen werden und das Finanzielle und die Ausstattung mit dem Berater.  

Die finale Unterschrift haben wir erst geleistet, als wir den vollständigen Werkvertrag vorliegen hatten inkl. Bauleistungsbeschreibung, Bemusterungsliste etc.. Den Vertrag konnten wir so in Ruhe auch mit einem Sachverständigen durchgehen (das Thema Sachverständiger werden wir nochmal separat beschreiben und erläutern). Gerade die Bauleistungsbeschreibung wurde mehrfach nach unseren Wünschen (Sonderwünsche, Änderungen etc.) angepasst, sodass stets eine vollständige Transparenz und Kostensicherheit bestand.  

Letztlich hat uns die gute und faire Beratung und vor allem die transparente Kostenstruktur überzeugt. Unsere Extrawünsche (z.B. der Zwerchgiebel) hat bei der Firma „nur“ einen Bruchteil im Verhältnis zu anderen Bauträgern gekostet. Auch andere Wünsche wie Klinker, Raffstore-Anlagen oder ähnliches hat finanziell gepasst. Anders gesagt, SP berechnet keine exorbitanten Mehrkosten für Sonderleistungen, sondern gibt die Mehrpreise der Hersteller oder der angefragten Firmen (z.B. Fenster, Sanitär, Fliesen etc.) weiter.   

Eines möchte ich noch zum Schluss loswerden. Es wird mit Sicherheit etwas bei dem Bauvorhaben schief laufen oder anders als wir uns das vorgestellt haben. Dabei ist entscheidend, dass mit Mängeln oder andere Themen vernünftig und partnerschaftlich umgegangen wird. Genau hierbei haben wir, durch die verschiedenen Erfahrungsberichte von anderen Bauherren, mit der Firma SP ein sehr gutes Bauchgefühl.

Wir freuen uns auf die Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit unserem Bauträger. Wer genauere Infos und Meinungen haben möchten, kann uns gern auch persönlich anschreiben.

Wer sich mit der grundsätzlichen Thematik Hausbau und welchen Bauträger/Hersteller auseinandersetzt, landet relativ schnell bei der Frage: „Wie will ich bauen, konventionell Stein auf Stein oder Fertighaus mit einem Holzständerwerk?“. So war es auch bei uns. Als wir sicher die Zusage für das Grundstück bekommen haben, haben wir uns mit genau diesem Thema beschäftigt. Es gibt viele Pro- oder auch Kontraargumente zu den unterschiedlichen Bauweisen. Jeder Bauträger oder Hersteller will selbstverständlich seine Bauweise verkaufen und auch die entsprechenden Argumente einbringen.

Im Grunde kann man sich quasi zu jedem Bauträger/Hersteller Grundrisse, Häuser etc. anschauen. Teilweise gibt es Musterhäuser oder Musterhausparks. Bei unserem ausgewählten Bauträger war dies nicht der Fall. Hier konnten wir uns „nur“ Häuser auf der Internetseite anschauen, aber keine Grundrisse. Folgend aber mehr dazu. Sprich, wir haben unzählige Broschüren zuhause gehabt und konnten uns so in Ruhe die Häuser/Grundrisse anschauen. Gemeinsam haben wir viel über Hausarten, Bauweisen und Grundrisse diskutiert. Es ist sehr hilfreich, wenn man sich mit Menschen unterhält, die entweder bereits gebaut haben oder dabei sind. Klar hat jeder eine unterschiedliche Meinung oder andere Ansichten, aber die Hinweise oder Meinungen sollte man stets als Denkanstoß nehmen.

Mehrfach haben wir uns beispielsweise den Musterhauspark von Viebrock in Bad Fallingbostel angeschaut. Hier erhält man viele Ideen und kann sich die Häuser direkt anschauen. Auch die Fertighauswelt in Hannover Langenahgen eignet sich sehr gut um einen Eindruck von Grundrissen, Fertighäusern und den unterschiedlichen Herstellern zu bekommen.

Bei dem derzeitigen Marktumfeld sollte man genau auf die Bauträger und Baufirmen schauen. Wie sind die Referenzen der Firmen, wer hat mit der Baufirma bereits gebaut und welche Erfahrungen wurden gemacht. Durch diese Erfahrungen konnten wir bereits im Vorfeld einige Firmen aussortieren. Beispielsweise hatten wir einen Fertighausberater bei uns zuhause, ich wusste zwar nach 5 Minuten das der Herr seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte und geschieden war, aber am Ende des Gesprächs nicht, warum wir gerade bei der Firma ein Haus beziehen sollten. Man erlebt schon viele verrückte Dinge :-/

Wir waren relativ weit mit der Planung  bei der Firma Viebrock (Fertighaus, konventionell Stein auf Stein) im Büro Wolfenbüttel und der Firma Hansehaus als Fertighaushersteller (Holzständerwerk). Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch kein Gespräch bei unserem jetzigen Bauträger. Die Firma SP-Baugesellschaft aus Braunschweig.

Als wir uns im näheren Bekanntenkreis umgehört oder mit Arbeitskollegen ausgetauscht hatten, sind wir sehr schnell auf den Bauträger gestoßen. Der Bauträger ist ein „altes“ Braunschweiger Bauunternehmen und hat noch eigene Maurer angestellt. Es wird damit „beworben“, eigentlich wird keine aktive Werbung gemacht, dass man hier ein Architektenhaus zum Festpreis bekommt. Die Werbung sieht bei der Firma so aus, dass man fast ausschließlich von Mund-zu-Mund-Propaganda lebt. Hat bei uns ja auch prima geklappt 😉 Also haben wir einen Termin vereinbart und waren in Waggum vor Ort. Unser Erstgespräch sah so aus, dass der Berater/Verkäufer ein weißen Blatt vor sich liegen hatte und uns unzählige Fragen zu unserem Traumhaus gestellt hat. Dadurch dass wir vorher schon beim diversen Bauträger waren und viele Häuser/Grundrisse gesehen haben, konnten wir unsere Vorstellungen sehr gut beschreiben. Nach einiger Zeit hatten wir unser Folgegespräch mit der Architektin und uns wurde ein Grundriss/Haus präsentiert. Meines Erachtens hat es damals schon ganz gut gepasst, aber letztendlich sind wir glaube ich bei dem 7. Grundriss gelandet. Ich hätte damals schon fast den 1. genommen, aber Katharina konnte mich stets von besseren Ideen überzeugen 😉 Die Aufteilung bei SP erfolgt so, dass die Grundrisse i.d.R. mit der Architektin besprochen werden und das Finanzielle und die Ausstattung mit dem Berater.   

Die finale Unterschrift haben wir erst geleistet, als wir den vollständigen Werkvertrag vorliegen hatten inkl. Bauleistungsbeschreibung, Bemusterungsliste etc.. Den Vertrag konnten wir so in Ruhe auch mit einem Sachverständigen durchgehen (das Thema Sachverständiger werden wir nochmal separat beschreiben und erläutern). Gerade die Bauleistungsbeschreibung wurde mehrfach nach unseren Wünschen (Sonderwünsche, Änderungen etc.) angepasst, sodass stets eine vollständige Transparenz und Kostensicherheit bestand.  

Letztlich hat uns die gute, faire Beratung und vor allem die transparente Kostenstruktur überzeugt. Unsere Extrawünsche (z.B. der Zwerchgiebel) hat bei der Firma „nur“ einen Bruchteil im Verhältnis zu anderen Bauträgern gekostet. Auch andere Wünsche nach Klinker, Raffstore-Anlagen oder ähnliches hat finanziell gepasst. Anders gesagt, SP berechnet keine exorbitanten Mehrkosten für Sonderleistungen, sondern gibt die Mehrpreise der Hersteller oder der angefragten Firmen (z.B. Fenster, Sanitär, Fliesen etc.) weiter.   

Eines möchte ich noch zum Schluss loswerden. Es wird mit Sicherheit etwas bei dem Bauvorhanden schief laufen oder anders als wir uns das vorgestellt haben. Dabei ist entscheidend, dass mit Mängeln oder andere Themen vernünftig und partnerschaftlich umgegangen wird. Genau hierbei haben wir, durch die verschiedenen Erfahrungsberichte von anderen Bauherren, mit der Firma SP ein sehr gutes Bauchgefühl.

Wir freuen uns auf die Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit unserem Bauträger.

Wer genauere Infos und Meinungen haben möchten, kann uns gern auch persönlich anschreiben.

http://www.sp-baugesellschaft.de/index.html